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Setzen Sie auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen!
Psychische Erkrankungen sind die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Frühverrentungen.
Psychische Erkrankungen sind die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Frühverrentungen. Während sich Arbeit positiv auf die psychische Gesundheit auswirken kann, haben Ängste, Sorgen, Work-Life-Konflikte und Stress einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden.
Das Wohlbefinden der Beschäftigten ist für Unternehmen wichtig. Denn: Wer sich körperlich und seelisch wohl fühlt, kann seine Arbeitskraft, Energie und Kreativität in das Unternehmen einbringen und ist damit insgesamt produktiver und motivierter.
Angst vor Arbeitsplatzverlust und mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben werden von Beschäftigten als Hauptgründe für psychische Belastungen am Arbeitsplatz genannt.
Als Arbeitgeber*in können Sie viel tun, um die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen aktiv zu fördern: Wie wäre es mit flexiblen Arbeitsmodellen, Entwicklungsmöglichkeiten durch Weiterbildungen und einem starken Gemeinschaftsgefühl durch eine positive Unternehmenskultur?
Aber nicht vergessen: Mitarbeiter*innen sind nicht alle gleich. Es ist wichtig, mit jeder und jedem Einzelnen ins Gespräch zu kommen um individuelle Bedürfnisse zu identifizieren. So fühlen Mitarbeitende sich ernst genommen und können gezielt unterstützt werden.
Sie interessieren sich für weitere Informationen zum Thema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz? Dann werden Sie bei INQA fündig:
Wie Arbeit die psychische Gesundheit stärken kann – INQA.de – Initiative Neue Qualität der Arbeit
Psychische Gesundheit im Handwerk
INQA – LinkedIn Posting vom 24.10.2023
Link zum Ursprungsartikel: Klick
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